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Gute Gründe


Interdisziplinarit?t, Interkulturalit?t, Internationalit?t

Aufgrund seiner ?doppelten Optik‘ bzw. Fokussierung auf Literatur und Medien, seiner vergleichenden Perspektive bzw. Positionierung zwischen den klassischen Nationalphilologien sowie der gro?en Anzahl ausl?ndischer Studierender, unter anderem aus der Ukraine, der Türkei, aus Spanien und vor allem China, ist der Studiengang gleicherma?en interdisziplin?r wie interkulturell ausgerichtet und in h?chstem Ma?e international. 

Hervorragende Betreuungsrelation und individuelle Schwerpunktsetzung

Aufbau und Organisation des Studiengangs erm?glichen eine ausgesprochen intensive Betreuung der Studierenden, die im Verlauf ihres Studiums in hohem Ma?e ihren eigenen Interessen folgen und individuelle Schwerpunkte setzen k?nnen. Wer eine akademische Weiterbildung anstrebt, hat die M?glichkeit, im Rahmen der Bamberger Graduiertenschule für Literatur, Kultur und Medien (BaGraLCM) ein strukturiertes Promotionsprogramm zu durchlaufen. Für Promovierende wird zudem jedes Semester ein Doktorandenkolloquium angeboten, das als interdisziplin?rer Diskursraum und offenes Netzwerk das wissenschaftliche Arbeiten begleitet und unterstützt.

Praxisn?he

Unter dem Titel ?Film in der Universit?t“ laden wir allj?hrlich renommierte Regisseurinnen und Regisseure aus dem deutschsprachigen Raum für einen Vortrag sowie eine Diskussion nach Bamberg ein. Zus?tzlich finden regelm??ig Exkursionen, etwa zur Berlinale, zum Münchner Filmfest oder zu Filmmuseen statt.

N?he zur Forschungswelt

Um die eigenen Forschungsinteressen zu vertiefen sowie über den eigenen wissenschaftlichen Tellerrand zu schauen, haben die Studierenden die Gelegenheit, in dem regelm??ig organisierten Global Art Cinema-Forschungskolloquium den Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Bamberg und G?sten aus dem In- und Ausland zu pflegen. Namhafte Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler pr?sentieren regelm??ig in Gastvortr?gen ihre jüngsten Forschungen und stellen ihre Thesen zur Diskussion.